TOR nicht sicher: Entwickler warnen vor diesem Bug!

Wegen eines Bugs ist Tor nicht sicher - selbst die Entwickler warnen!

Der Tor Browser hat viele Vorteile. Anonym surfen wird mit ihm sehr einfach. Jeder kann es. Und das nur mit wenigen Klicks. Allerdings kannst du dich derzeit nicht auf die Anonymisierungssoftware verlassen. Auch die Entwickler warnen aktuell, dass TOR nicht sicher ist. Schuld ist ein Bug. Warum dieser deine Anonymität im Internet gefährdet und was du jetzt tun solltest, haben wir hier für dich zusammengestellt.

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Warum du jetzt achtsam sein musst und TOR nicht sicher ist

Vor nicht einmal zwei Wochen ist die Meldung das erste Mal erschienen. Außerdem veröffentlichten die Entwickler eine entsprechende Warnung: ein Bug (Fehler in der Software) bewirkt, dass Javascript-Inhalte trotz höchster Sicherheitsstufe ausgeführt werden. Zwar hört sich das einerseits nicht schlimm an. Immerhin tritt der Fehler nur unter bestimmten Umständen auf. Andererseits sorgt das Problem dafür, dass TOR nicht sicher ist, weil Dritte deine tatsächliche IP-Adresse plötzlich ermitteln können.

Das Problem selbst ist nicht neu. Bereits in der Vergangenheit wurden Javascript-Elemente in Webseiten genutzt, um Nutzer des Tor Browsers zu demaskieren. Das FBI nutzte diese Angriffsmöglichkeit bereits vor einiger Zeit, um den Betreiber von Freedom Hosting zu überführen. Zudem veröffentlichte Zerodium in 2018 ein Exploit, das eine Schwachstelle in der Browser-Erweiterung NoScript ausnutzte. Nun ist es aber der Browser selbst, der TOR nicht sicher erscheinen lässt. Wer also zwingend auf einen möglichst uneingeschränkten Schutz der eigenen Identität angewiesen ist, sollte zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen treffen.

Tor Browser Entwickler warnen vor Sicherheitslücke!
Offizielle Warnung: ein Bug sorgt aktuell dafür, dass Tor nicht sicher ist.

Auch die raschen Bemühungen aller Beteiligten konnten das Problem bislang nicht gänzlich beseitigen. Obwohl erst kürzlich ein Update erschienen ist, soll das Sicherheitsproblem weiterhin bestehen.

NoScript Update schafft nur kurze Zeit Abhilfe

Nachdem das Tor Browser Update 9.0.6 erschienen war, stand kurze Zeit später auch ein Update für die Erweiterung NoScript auf Version 11.0.17 zur Verfügung. Gleichzeitig gab es vorübergehend eine Entwarnung. Aber leider zu früh. Der Fehler wurde durch das NoScript Update nicht vollständig behoben. Weiterhin hieß es, der Browser sei genauso wie TOR nicht sicher. Zuletzt rieten die Entwickler, Javascript vollständig über die Config des Browsers zu deaktivieren.

Die Anleitung dazu ist oben im Screenshot zu sehen. Hier eine einfache Übersetzung:

  • In der Adresszeile about:config eingeben und die Sicherheitsmeldung bestätigen.
  • Nach dem Eintrag javascript.enabled im folgenden Menü suchen.
  • Wenn unter „Value“ der Eintrag „true“ lautet, die Zeile doppelt anklicken, damit der Wert auf „false“ geändert wird.
  • Die about:config-Seite wieder schließen – Javascript ist nun vollständig abgeschaltet.

Neues Tor Browser Update schließt Lücke … vermutlich?

Inzwischen (23.03.2020) ist wiederum ein Update des Tor Browsers erschienen. Dass TOR nicht sicher ist, scheint damit widerlegt zu werden. Wie schon in den vorherigen Nachrichten, scheint das Problem eher von der NoScript-Erweiterung auszugehen. Diese hat ebenfalls ein Upgrade, nun auf Version 11.0.19, erhalten. Gleiches gilt für TOR selbst (jetzt Version 0.4.2.7). Allerdings bleibt ein Wermutstropfen!

Offenbar sind sich die Entwickler nicht sicher, ob das Problem seitens NoScript behoben werden konnte. Deswegen wird Javascript nun von Haus aus wie oben beschrieben deaktiviert. Zumindest dann, wenn die höchste Sicherheitsstufe eingestellt ist. Es bleibt also abzuwarten …

PureVPN lässt dich nicht nur anonym, sondern auch sicher surfen!

Zusätzlicher Schutz, wenn Tor nicht sicher ist

In den vergangenen Tagen sind verschiedene Tipps veröffentlicht wurden, die zusätzlichen Schutz bieten sollen. Während noch Unsicherheit besteht, ob Tor jetzt wieder sicher ist oder nicht, werden verschiedene Maßnahmen angeraten. Eine findest du bereits weiter oben. Das vollständige Deaktivieren von Javascript sollte das Problem im Keim ersticken. Und ohnehin wird regelmäßig davon abgeraten, Javascript im Tor-Netzwerk zu deaktivieren.

Daneben besteht die Möglichkeit, das Tor-Netzwerk auch mit einem anderen Browser zu benutzen. Dies solltest du aber nur dann tun, wenn du dir sicher bei der Konfiguration bist. Als Empfehlungen wurde unter anderem der Brave Browser angeführt. Außerdem kann sich die Nutzung eines VPN anbieten. Zum einen verschleiert es auch vor deinem Internetanbieter, dass du Tor nutzt. Zum anderen erhöht es den Schutz deiner Anonymität im Internet. Genauso wie vor Hackerangriffen und Co.

Ob ein VPN für dich das richtige ist, erfährst du zum Beispiel in diesem Beitrag. Solide und zuverlässige Anbieter findest du in unseren VPN Testberichten.

So oder so werden wir dich auf dem Laufenden halten. In jedem Fall solltest du jedoch zeitnah das Update des Tor Browser installieren!

NordVPN Rabatt: Zum 8. Geburtstag gibt es dein VPN günstiger!

Zum Geburtstag gibt NordVPN Rabatt auf alle VPN-Zugänge"

Seit inzwischen acht Jahren bietet das Unternehmen ein solides VPN-Netzwerk. Sicher und anonym im Internet surfen ist hier oberste Priorität. Und zum 8. Geburtstag gibt es von NordVPN Rabatt auf alle Zugänge! Bist du gerade auf der Suche nach einem günstigen VPN? Dann solltest du dir diese Aktion nicht entgehen lassen. Die wichtigsten Infos findest du hier auf einen Blick.

NordVPN Rabatt: ein Dankeschön für 8 erfolgreiche Jahre

Seit 2012 ist NordVPN als VPN Anbieter am Markt aktiv. Und seitdem hat sich einiges getan. Der Anbieter gilt als sicher, seriös und zuverlässig. Vor allem überzeugen stetige Innovationen, die für mehr Sicherheit beim anonymen Surfen sorgen. Einerseits versteht sich hier die sichere Verschlüsselung der Internetverbindung nach hohen Standards von selbst. Genauso wie der kostenlose VPN-Client, der eine einfache und intuitive Bedienung ermöglicht. Andererseits hat das Unternehmen stets ein bisschen mehr geboten.

Zum Beispiel ist eine doppelte Verschlüsselung mithilfe eines Double VPN bereits im Preis enthalten. Noch interessanter ist allerdings CyberSec. Dabei handelt es sich um eine integrierte Sicherheitslösung. Sie filtert automatisch gefährliche Websites und allerlei Werbung. Allerdings verhindert sie auch, dass Cyber-Kriminelle dein Endgerät in ein Botnet integrieren. Und natürlich gehört ein Schutz vor DNS-Leaks genauso dazu, wie zum Beispiel Onion Over VPN oder der Kill Switch.

Unseren Beitrag zum CyberSec-Feature findest du hier (KLICK)!

Sicherer VPN Anbieter: NordVPN seit Jahren auf den vorderen Plätzen

Für die Qualität eines VPN-Zugangs von NordVPN sprechen auch die durchweg positiven VPN Tests in den vergangenen Jahren. Nicht nur bei uns ist NordVPN stets unter den Top 3-Platzierungen zu finden. Auch bei PCMAG, CNET oder WIRED schneidet das Unternehmen mit seinen Leistungen immer hervorragend ab. Außerdem ließ es zuletzt seine No-Logs-Policy von einer unabhängigen Agentur prüfen – ebenfalls erfolgreich.

Hier findest du unseren letzten NordVPN Test zum Nachlesen (KLICK)!

Und bei so viel Erfolg wird der achte Geburtstag natürlich gefeiert. Geschenke gibt es jedoch für die Kunden. Pünktlich zum achtjährigen bestehen gibt NordVPN Rabatt auf das Premium-Abonnement. Zum einen erhältst du den VPN Zugang deutlich günstiger. Zum anderen kannst du mit etwas Glück kräftig sparen!

So funktioniert der NordVPN Rabatt auf VPN-Zugänge

Gleich vorweg: das Angebot ist zeitlich begrenzt! So erhältst du aktuell auf einen 3-Jahres-Plan von NordVPN Rabatt in Höhe von 70 %! So zahlst du gerade einmal 3,10 € im Monat. Dem nicht genug gibt es einen per Zufall ausgewählten Plan für ein VPN kostenlos dazu. Nachdem du dir deinen günstigen VPN-Zugang gesichert hast, wirst du vom Anbieter per E-Mail informiert, welche Laufzeit du zusätzlich geschenkt bekommst.

Mit etwas Glück bekommst du so ein sicheres VPN für 6 Jahre für weniger als den halben Preis!

Wenn du den NordVPN Rabatt nutzen willst, musst du lediglich die Angebotsseite über folgenden Link aufrufen:

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Wir drücken dir die Daumen!

No-Logs Versprechen gehalten – PureVPN ist sicherer Anbieter!

No-Logs? Bei PureVPN ein Versprechen!

Sichere VPN-Anbieter gibt es angeblich viele. Nahezu jeder Dienst wird dir versichern, deine Sicherheit und Anonymität leidenschaftlich zu verteidigen. Dessen sicher kannst du dir dabei nicht sein. Was nützt ein Versprechen, das man unbemerkt brechen kann? Das gilt insbesondere für das sogenannte No-Logs Versprechen.  Darauf legen auch wir in unseren VPN-Testberichten besonders großen Wert. Und PureVPN hat nun selbst eine Prüfung dieses Versprechens veranlasst… Die wichtigsten Infos zu dem Ergebnis haben wir nachfolgend für dich zusammengestellt!

Was heißt eigentlich No-Logs?

Wirbt ein VPN-Anbieter mit der sogenannten „No-Logs Policy“, verspricht er dir ein Höchstmaß an Anonymität. Kurz gesagt, versichert er dir, dass er keinerlei Daten von dir, über dich oder zu deinen Benutzeraktivitäten speichert. Natürlich bleiben dabei Informationen, die aus aus rechtlichen Gründen gespeichert werden müssen, außen vor. Zahlst du zum Beispiel deinen VPN-Zugang mit deiner Kreditkarte,  speichert der Anbieter alle Informationen zu dieser Zahlung langfristig. Deswegen sollst du deine VPN-Kosten auch mit Bitcoins oder anderen anonymisierten Verfahren entrichten.

Ganz ohne Spuren: PureVPN bietet dir ab sofort eine ZERO-LOGS Policy!

Letztlich geht es also darum, dass dich dein VPN schützen soll. Wenn dein angeblich sicherer VPN-Anbieter alle möglichen Informationen über dich speichert, kannst du genauso den normalen Internetanschluss weiternutzen. Dein Internetanbieter speichert ohnehin alles. Gerade davor schützt dich ja eine verschlüsselte Verbindung theoretisch. Du merkst: das No-Logs Versprechen ist ein besonders kritischer Punkt. Und in den vergangenen Jahren hat sich immer wieder herausgestellt, dass nicht viele Anbieter auf die konsequente Einhaltung achten.

An diesen Stellen werden häufig dennoch Protokolle geführt und Daten gespeichert!

Obwohl die No-Logs Policy von entscheidender Bedeutung ist, folgen aus ihr für die Anbieter viele Probleme. Die Abwicklung von Zahlungen haben wir bereits angeführt. Auf die Speicherung der Zahlungsdaten können die Unternehmen nicht verzichten. Andererseits gibt es noch weitere Fragestellungen, die sich unmittelbar auf die Einhaltung des Versprechens auswirken:

  • Bedient sich der jeweilige VPN-Anbieter eines E-Mail-Dienstleisters für Newsletter, Rabattaktionen und Co., wird der dritte Anbieter häufig Informationen über dich speichern. Dein Anbieter kann dagegen nicht einmal etwas tun. Immerhin hat er in der Regel keinen Zugriff auf die Server des Drittanbieters oder deren Konfiguration.
  • Wenn du eine VPN-App für den Verbindungsaufbau auf deinem Smartphone nutzt, speichern iOS und Android bereits deine Verbindungsdaten. Die App kann die Protokollierung des Betriebssystems aber nur in geringem Umfang oder gar nicht beeinflussen.
  • Allerdings ist auch dein VPN-Anbieter vermutlich an den Informationen über deine Nutzung der App interessiert. Mit diesen Informationen könnte er schließlich die App verbessern, Fehler bereinigen und dir zielgerichtete Angebote unterbreiten. Im schlimmsten Fall hat ein eigentlich sicherer VPN-Anbieter also sogar ein Interesse daran, sein No-Logs-Versprechen zu brechen.

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Diese Liste kann man leicht um viele weitere Punkte erweitern. Unterm Strich ist nur eines wichtig: der Verzicht auf die Protokollierung und Speicherung von Daten sollte sich heute von selbst verstehen! Kontrollmöglichkeiten gibt es jedoch kaum oder nur sehr selten. Deswegen müssen wir alle uns häufig einfach darauf verlassen, dass die VPN-Anbieter wirklich sicher sind und ihr Versprechen halten.

PureVPN ließ sein Versprechen nun im Rahmen eines unabhängigen Gutachtens prüfen!

Obwohl der Dienst bislang keine Zweifel daran aufkommen lassen hat, ist PureVPN nun einen anderen Weg gegangen:

Während das Unternehmen ohnehin auf Hochtouren an der Verbesserung seines Services gearbeitet hat, ließ es sein Versprechen auf die Probe stellen. Dazu beauftragte man die Profis von Altius IT mit einem unabhängigen Gutachten. Die Experten prüften die No-Logs Policy von PureVPN schließlich in 2019 umfangreich und über mehrere Monate. Prüfungsgegenstand waren:

  • Zum einen sämtliche Dokumentationen zum VPN-Netzwerk von PureVPN, einschließlich der Vorgaben für die Grundeinrichtung sämtlicher Server, also auch jener, die als Knotenpunkte dienen. Sogar die Arbeitsanweisungen, Handbücher und sonstigen Vorgaben, die von den PureVPN-Mitarbeitern berücksichtigt werden müssen, wurden auf Abweichungen von dem Versprechen gegenüber der Kunden untersucht.
  • Zum anderen führten sie technische Prüfungen aus. Zunächst wählten sie im Zufallsprinzip eine gewisse Anzahl zentraler Server und damit auch die überprüfende Eintrittspunkte des VPN-Netzwerk aus. Danach testeten sie die Verbindungssoftware auf verschiedenen Geräten und jeweils mit mehreren unterschiedlichen Einstellungsvarianten. Parallel beobachtete Altius IT die zentralen Server während der Verbindung, suchte nach ungewöhnlichen Änderungen der Konfigurationen währenddessen und verfolgte zusätzlich die Protokollierung.
  • Abschließend durchsuchten die Experten die Server mit forensischer Software nach relevanten Kundendaten. Es wurde also trotz intensivem Monitorings nochmals geprüft, ob in irgendeiner Form Daten erhoben und gespeichert wurden.

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Ergebnis: bei PureVPN ist die No-Logs Policy ein Versprechen!

Die Zusammenfassung des Gutachtens erfolgt in dem zugehörigen Kurzbericht ist übrigens nur einen Satz lang. Sinngemäß steht dort:

Nach eingehender Evaluierung und Prüfung konnte Altius IT keinerlei Hinweise oder Beweise dafür finden, dass PureVPN irgendwelche Daten, mit denen sich Personen und Online-Aktivitäten eindeutig identifizieren lassen, speichert.

Kurzum: Test bestanden! Dem nicht genug ist PureVPN ab sofort ein „No-Logs-zertifizierter VPN-Anbieter“. Wie gewohnt befindet sich der Dienst dabei in guter Gesellschaft mit NordVPN. Dort hatte man als erster VPN-Dienstleister überhaupt bereits in 2018 ein solches Gutachten erstellen und die Versprechen zugunsten der Kunden prüfen lassen. Deswegen teilen sich beide VPN Anbieter bei uns weiterhin die Spitzenplätze. Und übrigens: aktuell laufen weiterhin die Rabattaktionen des Cyber Mondays!

Wenn du dir also noch schnell und günstig eines der beiden zertifizierten VPN-Netze sichern willst, klicke am besten:

PureVPN Test 2019: Das hat der VPN Anbieter gerade geändert!

PureVPN Test 2019 - Diese Änderungen solltest du kennen!

In unserem VPN Test 2019 findest du einige sichere VPN Anbieter. Und im PureVPN Test 2019 hat sich der Anbieter erneut behauptet. Wir haben bei der regelmäßigen Prüfung unserer VPN Erfahrungsberichte gleich mehrere Neuerungen vorgefunden. Und im nachfolgenden Überblick findest du wichtigsten Änderungen als Zusammenfassung. Ein Blick auf diese Neuigkeiten lohnt sich. Denn PureVPN bietet dir ab sofort nicht nur ein sicheres VPN. Daneben ist jetzt zum Beispiel auch die Nutzung des Zugangs einfacher!

In welchen Bereichen PureVPN Änderungen vorgenommen hat

Welcher VPN Anbieter empfehlenswert ist, kann sich mitunter schnell ändern. Insbesondere dann, wenn Vertragsbedingungen neu formuliert werden. Oder wenn der VPN Client für den Zugang nur schwer zu bedienen und deswegen unsicher ist. Aus diesem Grund aktualisieren wir VPN Anbieter Vergleich in regelmäßigen Abständen. Im PureVPN Test 2019 hatten wir allerdings keinen Grund zum Meckern. Stattdessen hat das Unternehmen erneut mit interessanten Änderungen überzeugt.

PureVPN lässt dich nicht nur anonym, sondern auch sicher surfen!

Einerseits wurde der Verbindungsaufbau vereinfacht. Andererseits hat dieser sichere VPN Anbieter aber auch seinen Service etwas im Bereich des Browser-VPN erweitert und die Übersichtlichkeit verbessert. Dem nicht genug steht gerade das 12. Firmenjubiläum an. Da lässt sich PureVPN natürlich nicht lumpen und hat etwas an der Preisschraube gedreht. Außerdem gibt es zu einem VPN Zugang noch ein paar Goodies dazu. Gerade dann, wenn du für uneingeschränktes Streaming oder für die sichere Nutzung von WiFi-Hotspots den richtigen Anbieter suchst, könnten die Neuerungen interessant für dich sein!

Die wichtigsten Änderungen aus dem PureVPN Test 2019 im Überblick

Warum PureVPN gerade im Bereich Streaming genau der richtige Partner im VPN Anbieter Vergleich für dich ist? Nun, das zeigt sich direkt an der ersten Neuerung. Diese betrifft nämlich die VPN-Erweiterung für Firefox und Google Chrome.

Chrome-VPN für grenzenloses Streaming von PureVPN

Mit der letzten Aktualisierung der Erweiterungen, kannst du nun auch Channel 4 über das Browser-VPN für Firefox und Chrome streamen. Ganz egal, in welchem Land du dich befindest. Ein, zwei Klicks reichen aus. Damit stehen dir nun über 30 verschiedene Streaming-Kanäle zur Verfügung, die sich komfortabel und ohne nervige GEO-Blockade abrufen lassen. Übrigens wurde die Funktionalität nun auch in der Android TV App von PureVPN integriert.

Bester VPN Anbieter und top Schutz vor Hackern!

Sicher per WiFi surfen mit einem Klick

Besonders positiv finden wir die Änderung bei der Aktivierung der „Secure WiFi“-Funktion im PureVPN Test 2019. Bislang war es in der App für Mobilgeräte und im VPN-Client lediglich möglich, die zusätzlichen Sicherheitsfunktionen für WiFi-Netzwerke manuell zu aktivieren. Daneben konnten einzelne Netzwerke ausgeschlossen werden. Nun wurde die Funktion neu konzipiert, so dass du wählen kannst, ob die Sicherheitsfunktionen grundsätzlich aktiviert werden sollen, wenn du mobile Datenverbindungen nutzt oder dich mit einem bislang unbekannten Netzwerk verbindest. Alternativ kann auch eine Abfrage bei neuen WiFi-Netzen eingestellt werden. So surfst du stets sicher und anonym, außer du möchtest das explizit nicht.

Anzeige der IP-Adresse im Startbildschirm

Außerdem wird nun im VPN Client genauso wie in der App die IP-Adresse angezeigt, die du beim anonymen Surfen mit PureVPN benutzt. Ein Abgleich über die Internetseiten Dritter, beispielsweise wie mit whoer.net, ist also nicht mehr erforderlich. Im PureVPN Test 2019 konnten wir somit jederzeit prüfen, ob wir überhaupt noch das VPN nutzen. Oder schon wieder mit unserer eigentlichen IP surfen.

PureVPN lässt dich nicht nur anonym, sondern auch sicher surfen!

Login bei PureVPN: leichter und übersichtlicher

Damit du dich noch schneller mit dem sicheren VPN von PureVPN verbinden kannst, haben die Entwickler den Login einfacher und eindeutiger gestaltet. Funktionen für den Fall, dass du einmal dein Passwort vergessen hast, sind ebenfalls implementiert. So solltest es dir jederzeit Problem möglich sein, die Verbindung zu konfigurieren oder überhaupt aufzubauen.

VPN kostenlos für deine Freunde und deine Familie

Und zum Schluss gibt es noch eine ganz besondere Aktion. Wenn du dir bislang nicht sicher warst, welcher VPN Anbieter der richtige für dich ist und dich nun für ein Jahres-Abo entscheidest, bekommst du 12 Zugänge mit einer Gültigkeit von jeweils einem Monat gratis. So kannst du deiner Familie und deinen Freunden eine kleine Freude bereiten und dir sicher sein, dass auch deine Liebsten anonym im Internet surfen. Du bekommst also letztlich 12 Mal einen Monat ein VPN kostenlos. Im PureVPN Test 2019 sorgte das für entsprechende Pluspunkte. Aber Achtung: die Aktion ist sicher zeitlich begrenzt. Du solltest also direkt über diesen Link zuschlagen: KLICK HIER!

 

VPN Test 2019: Erfahrungsberichte und mehr jetzt online!

Endlich online: in unserem VPN Test 2019 erfährst du, welcher VPN Anbieter der richtige für dich ist!

Auch wenn es dieses Jahr lange gedauert hat. Doch das Warten hat sich gelohnt. Ab sofort ist unser VPN Test 2019 online. Und wie gewohnt findest du in unserem Test viele Informationen und die besten VPN Anbieter des Jahres. Die wichtigsten Informationen sind tabellarisch für dich erfasst. Außerdem findest du einen direkten Verweis zu dem detaillierten Testbericht über den jeweiligen Anbieter und einen Link zu dessen Angeboten in unserer Übersicht.

Das findest du alles in unserem VPN Test 2019

Wenn du dir nicht sicher bist, welcher VPN Anbieter der richtige für dich ist, können wir dir sicherlich weiterhelfen. Für nahezu alle Bedürfnisse haben wir einen passenden Anbieter gelistet. Neben den Top 3 VPN Anbietern, wie z.B. NordVPN, findest du hier zahlreiche weitere VPN Zugänge. Und alle wurden auf Herz und Nieren geprüft. Zum anderen verraten wir dir, mit welchen Angeboten du wirklich kostenlos anonym surfen kannst.

Ein VPN kostenlos? Mit den von uns gelisteten VPN Anbietern stellt das gar kein Problem dar. Einfach über unsere Links die Webseite des jeweiligen Betreibers aufrufen, anmelden – und schon hast du einen großen Beitrag für den Schutz deiner Privatsphäre geleistet. Genauso schützt dich ein gutes VPN vor Hackerangriffen, nicht nur an öffentlichen Hotspots. So oder so lohnt sich ein Blick auf unseren VPN Test 2019 also auf jeden Fall!

Immer auf dem Laufenden bleiben: regelmäßige Updates geplant!

Unser großer Test fast allerdings nicht nur unsere bisherigen Testberichte zusammen. Nein, es ist kein abschließender Gesamttest. Stattdessen werden wir die Inhalte in regelmäßigen Abständen aktualisieren und noch viele weitere VPN Anbieter für dich testen. Damit du stets rechtzeitig von den neuesten VPN Erfahrungsberichten erfährst, solltest du den VPN Test 2019 immer einmal wieder aufrufen.

Alternativ kannst du unseren Newsletter abonnieren, folge uns auf Twitter oder zum Beispiel bei Disqus. So informieren wir dich nicht nur über neue Beiträge. Genauso erhältst du so gelegentlich einen Hinweis, wo du derzeit einen VPN Zugang am günstigsten bekommst oder wir verteilen VPN Gutscheine und andere Gimmicks. Bis dahin findest du schon einmal zahlreiche Inhalte hier:

 

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